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Die Künstlersozialkasse (KSK) ist eine deutsche Sozialversicherung, die sich speziell an Künstler und Publizisten richtet. Die KSK wurde im Jahr 1983 gegründet und hat das Ziel, Künstler und Publizisten sozial abzusichern und ihnen einen angemessenen Schutz im Krankheitsfall, bei der Altersvorsorge und bei der Absicherung im Todesfall zu bieten.

Die KSK ist eine gemeinsame Einrichtung der Künstler- und Publizistenselbstverwaltung und der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung. Künstler und Publizisten können sich bei der KSK freiwillig versichern, wenn sie in Deutschland als selbstständige Künstler oder Publizisten tätig sind und dabei mehr als die Hälfte ihres Einkommens aus dieser Tätigkeit erzielen.

Die KSK übernimmt einen Teil der Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung und Rentenversicherung für Künstler und Publizisten und unterstützt sie so bei der Finanzierung dieser wichtigen Versicherungsleistungen. Künstler und Publizisten, die sich bei der KSK versichern, können auch Anspruch auf bestimmte Leistungen wie Krankengeld und Altersrente haben.

Die KSK ist ein wichtiger Bestandteil des sozialen Sicherungssystems in Deutschland und bietet Künstlern und Publizisten eine wichtige Unterstützung bei der Absicherung ihrer Existenz. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die KSK nur eine Teilabsicherung bietet und Künstler und Publizisten auch andere Maßnahmen ergreifen sollten, um sich umfassend abzusichern. Dazu gehören beispielsweise die private Altersvorsorge und die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit.

 

(c) Text von ChatGPT